Arusha ist eine Stadt im Nordosten Tansanias. Von hier aus starten viele Safaris zu den Nationalparks. Im Hintergrund ist der Vulkan Mt. Meru zu sehen.
Mt. Meru Er ist mit 4560 m der dritthöchste Berg Tansanias.
Die Safari Tour buchen wir bei den "Buschtrekkern".
Safari Tour Der VW Bus wird uns in den nächsten sechs Tagen zu den Nationalparks im Norden Tansanias bringen.
Die Ngorogoro-Krater-Lodge ist das erste Ziel unserer Safari.
15. Januar 1980 Die Lodge befindet sich auf etwa 2000 m Höhe über N.N. am Rande des eingestürzten Vulkankraters.
Ngorongoro-Krater Von der Lodge hat man einen herrlichen Blick in den etwa 600 m tiefen Krater.
Grab von Michael Grzimek Der 24-jährige Sohn von Prof. Bernhard Grzimek kam durch einen Flugzeugabsturz ums Leben.
Ngorongoro-Krater Der Durchmesser des Kraters beträgt ca. 20 km
Ngorongoro-Krater Der Natronsee wird von Flamingos umsäumt.
Abendstimmung über dem Krater "Erwähnen muss ich noch, dass sich während des Abendbrotes ein sehr prominenter Gast einfand: Herr Prof. Grzimek mit seiner Familie." wh
Ngorongoro-Krater Safarigesellschaft
Ngorongoro-Krater Die Kraterfläche beträgt ca. 260 km²; das entspricht etwa der Fläche der Hamburger Bezirke Hamburg-Mitte, Altona und Eimsbüttel!
Ngorongoro-Krater Etwa 25.000 Großsäuger bevölkern den Krater. Besonders groß ist die Zahl an Zebras, Büffeln, Gnus, Antilopen und Gazellen.
Ngorongoro-Krater Im Krater gibt es, obwohl ungewöhnlich in dieser Gegend, Flusspferde.
Spitzmaulnashörner eine sehr bedrohte Tiergattung
Ngorongoro-Krater Der Krater hat die höchste Raubtierdichte Afrikas; kein Wunder bei dem Nahrungsangebot.
Im Ngorongoro-Krater selbst halten sich selten mehr als wenige Dutzend Elefanten auf.
Ngorongoro-Krater An den äußeren Hängen des Kraters und im Hochland leben weitere Elefantenpopulationen.
Die Safarigruppe scheint mit der fotografischen Ausbeute der Kratertour sehr zufrieden.
Olduvai-Schlucht
Olduvai-Schlucht Sie gilt neben anderen Fundplätzen als "Wiege der Menschheit".
16. Januar 1980 Das Tagesziel ist das Ndutu-Camp am südöstlichen Rand des Serengeti-Nationalparks.
Ndutu-Camp "Nach dem Abendessen sitzen wir noch eine Stunde vor der Hütte. Auf einem freien Platz wird ein Holzstoß entzündet. Wir lauschen dem Konzert der tropischen Nacht. Das gesamte Gebiet liegt etwa 1000 Meter hoch und hat dadurch am Tage eine trockene, erträgliche Hitze. In der Nacht kühlt es sich angenehm ab." wh
Ndutu-Camp
Naabi Hill Offizielles Gate zum Serengeti-Nationalpark.
Naabi Hill
Seronera-Wildlife-Lodge
An Seronera-Wildlife-Lodge beginnt die Gegend mit den Kopjes; das sind riesige Steinberge, die aus der Ebene herausragen. In und um so einen Steinberg ist auch die Lodge gebaut.
Seronera-Wildlife-Lodge Aus Naturstein-Mauerwerk und Holz hat man eine phantastische Architektur geschaffen, die sich vollkommen der Natur unterordnet.
Retina-Hippo-Pool
Serengeti "Buschsteppe, Akazien, leichtwelliges Land und immer wieder Kopjes sind unsere Wegbegleiter im Norden der Serengeti." wh
Serengeti "Unterwegs präsentiert sich uns noch einmal die gesamte afrikanische Tierwelt." wh
17. Januar 1980
Serengeti "Die Lobo-Lodge ist, ähnlich wie die Seronera, in und auf einem Kopje gebaut." wh
Serengeti Weiter Blick in die Steppe
18. Januar 1980 Der Lake-Manyara-Nationalpark ist Teil des Großen Afrikanischen Grabenbruchs.
Lake-Manyara-Nationalpark Eine klassische Landstraße im Nationalpark