Kilimanjaro Im Nordosten von Tansania liegt das höchste Bergmassiv Afrikas.
Kilimanjaro Das Massiv hat mit dem Kibo, 5895 m über dem Meeresspiegel, den höchsten Berg des afrikanischen Kontinents.
Marangu Von hier aus startet unser Kilimanjaroaufstieg.
22. Januar 1980 Das Marangu Gate auf 1880 m Höhe ist der Beginn des Kilimanjaro-Nationalparks.
Hans Meyer Gedenktafel Die Erstbesteigung fand 1889 statt.
Kilimanjaro "Nun führt der Weg hinein in den tropischen Regenwald." wh
Kilimanjaro "Für den Aufstieg wählen wir den linken, schmaleren Weg. Wir sind ja frisch und gut zu Fuß, und flott geht es den schmalen Pfad hinauf." wh
Kilimanjaro "Unsere Kleidung: Kurze Hosen und Turnschuhe." wh
Kilimanjaro "Zur Rast wird ein besonders idyllischer Platz gewählt." wh
Kilimanjaro "Es gibt gut belegte Brote, heißen Tee mit Milch und Zucker und Bananen." wh
Kilimanjaro "Die riesigen Bäume sind mit dichten Moosbärten behangen, der Wald reich von Lianen durchwoben." wh
Kilimanjaro "Der Boden ist dicht bedeckt mit Adlerfarn und sonstigen mannshohen Krautwerk." wh
Kilimanjaro Langsam wird die Baumgrenze erreicht.
Kilimanjaro Das bedeutet, dass das erste Etappenziel erreicht wird.
Mandara Hütte - 2727 m Hier verbringen wir die erste Nacht.
Mandara Hütte Wir werden mit Kaffee, Tee, Kuchen und Keksen verwöhnt.
23. Januar 1980 Mit einem Blick in die nordtansanische Tiefebene beginnt der zweite Tag.
Kilimanjaro Wir durchwandern eine Heidelandschaft.
Kilimanjaro "Wir haben inzwischen eine Höhe von über 3000 Metern erreicht, was wir bei den Anstiegen schon zu spüren bekommen. Diese ersten Anstrengungen vergessen wir aber sofort wieder, wenn wir einen Blick auf die phantastische Vegetation werfen." wh
Kilimanjaro Links der schneebedeckte Kibo, rechts der Mawenzi mit 5150 m Höhe.
Kilimanjaro Blütenpracht am Wegesrand
Kilimanjaro "Eine farbenprächtig geringelten Raupe, etwa 8 cm lang." wh
Kilimanjaro Auf dem Weg sind im Vordegrung Träger zu erkennen, hinten, rechts oben, ein einsamer Wanderer.
Kilimanjaro "Dort, wo die Heide einen kleinen freien Platz gelassen hat, und wo einige größere Steine zur Rast einladen, wird Mittagspause gemacht. Die Sonne spendet herrliche Wärme und gerne hätten wir noch länger verweilt." wh
Kilimanjaro "Dann stehen da die Senecien (Riesenkreuzkraut), je nach Alter bis über vier Meter hoch. Mal hocken sie mit ihren dicken Blättern dicht am Boden, mal thronen sie auf einem dicken Stamm in luftiger Höhe." wh
Kilimanjaro "Untersucht man so einen dicken Stamm einmal genau, stellt man fest, dass der eigentliche Stamm nur recht dünn ist. Die abgestorbenen Blätter aber bilden, nach unten gerichtet, einen dichten Schutzpanzer um den Stamm." wh
Kilimanjaro Das Ziel des zweiten Tages, die ...
Horombo Hütte - 3780 m
Horombo Hütte "Unsere Begleiter wissen schon, was uns in dieser Höhe guttut, und zum Frühstück gibt es Porridge; gerade das Richtige für mein strapaziertes Innenleben." wh
Kilimanjaro Nordwestlich der Horombo Hütte ein deutlicher Wegweiser für die verschiedenen Ziele.
24. Januar 1980 "Irgendwo steht dort auch ein kleines Schild "Last Water". Die letzte Gelegenheit, sich noch einmal sattzutrinken und die Wasserflaschen aufzufüllen." wh
Kilimanjaro "Links vom Weg erheben sich die schwarz-weiß gestreiften Zebrafelsen." wh
Kilimanjaro "Davor große silbergraue Flächen, gebildet vom "Kilimandscharo-Edelweiß", einer Strohblumenart." wh
Kilimanjaro Letzter Bewuchs, kurz vor dem Erreichen des "Sattels".
Kilimanjaro Mit "Sattel" wird die Frostschuttwüste zwischen dem Mawenzi und dem Kibo bezeichnet. Sie ist durchschnittlich 4300 m hoch.
Kilimanjaro "Die Trostlosigkeit wird nun durch die über den Sattel streichenden Wolken noch verstärkt." wh
Kilimanjaro "Aus dem grauen Nichts werden weiße Haufen, dazwischen Flecke eines tiefblauen Himmels sichtbar. Licht und Schatten zaubern eine unwirkliche Szenerie." wh
Kilimanjaro "Einer aus unserer Kolonne meint: "Hier gehen die Wolken zu Fuß "." wh
Kilimanjaro Gletscher - drei Grad südlicher Breite, ca. 350 km vom Äquator
Kilimanjaro Das Ziel des dritten Tages
KIBO Hütte - 4730 m
KIBO Hütte Vater in bester Laune
KIBO Hütte Wir sitzen vor der Hütte und genießen die wärmenden Sonne.
KIBO Hütte Bei dem einen oder anderen stellen sich allerdings Probleme ein.
KIBO Hütte Unsere Bergführer sind bester Laune
KIBO Hütte Abendessen bei 0° C; um 18.30 Uhr legen wir uns zum Ruhen
25. Januar 1980 Um 1.00 Uhr stehen wir auf, um 2.00 Uhr beginnt unser Aufstieg.
25. Januar 1980 Nach sieben Stunden stehen wir gegen 9.00 Uhr am Gillmans Point auf 5680 m Höhe am Kraterrand des Kibo!
25. Januar 1980 Blick in den Krater und auf den Uhuru Peak
25. Januar 1980
25. Januar 1980 Vater und Sohn
25. Januar 1980 Vater mit Gedenkplatte im Arm; unser Hauptbergführer Joachim Sianga freut sich mit uns über die gelungene Besteigung.
25. Januar 1980 Gipfelrast vor dem Abstieg, wir brauchen 70 min (!) zur Kibo Hütte, von dort dann weiter zur Horombo Hütte für die letzte Übernachtung.
26. Januar 1980 Beim Abstieg erstellen wir auf der Mandara Hütte ein Gruppenfoto des gesamten Teams. Allen ein großes ASANTE SANA.