Marienkirche von 1277 bis 1351 erbaut
Lübecker Rathaus
St. Petri Kirche Ein Gotteshaus, das erstmals im Jahr 1170 erwähnt wurde.
St. Petri Kirche Im Zweiten Weltkrieg erlitt sie starke Schäden und wurde erst 1987 vollständig restauriert. Da die Ausstattung nicht wiederhergestellt werden konnte, finden nur besondere Gottesdienste in der Kirche statt.
Sie wird hauptsächlich für kulturelle und religiöse Veranstaltungen sowie Kunstausstellungen genutzt.
Das Holstentor ist ein Stadttor, das die Altstadt der Hansestadt Lübeck nach Westen begrenzt. Es ist das Wahrzeichen der Stadt.
Das spätgotische Gebäude gehört zu den Überresten der Lübecker Stadtbefestigung.
Der Holstentorplatz liegt von der Altstadt aus gesehen hinter dem Holstentor.
Sicht von der St. Petri Kirche
Der Marktplatz mit dem Rathaus und der Marienkirche (hinten links).
Lübecker Rathaus Das Rathaus der Hansestadt Lübeck zählt zu den bekanntesten Bauwerken der Backsteingotik. Es ist eines der größten mittelalterlichen Rathäuser in Deutschland.
Das Lübecker Rathaus an der Nord- und Ostseite des Marktes.
Marienkirche Die Lübecker Markt- und Hauptpfarrkirche befindet sich auf dem höchsten Punkt der Lübecker Altstadtinsel, und ist Teil des UNESCO-Welterbes Lübecker Altstadt.
Marienkirche St. Marien gilt als „Mutterkirche der Backsteingotik“ und als ein Hauptwerk des Kirchbaus im Ostseeraum.
Hauptschiff der Lübecker Marienkirche mit dem 38 m hohen Gewölbe
Blick auf ein Hotel und die weiße Kongresshalle
Das ehemalige Feuerschiff Fehmarnbelt
Burgtor – mit vier Durchlässen Das im spätgotischen Stil erbaute Tor ist das nördliche von ehemals vier Stadttoren und neben dem Holstentor das einzige, welches noch heute erhalten ist.
Die Schiffergesellschaft in Lübeck bezeichnet einen seit der Frühen Neuzeit existierenden Seefahrerverband und gleichzeitig ein historisches Gebäude, das heute eine Gaststätte beherbergt.